My Everyday Life
Edit: Sorry für die Verspätung, hier ein paar Fotos von meiner Wohnung: Link
So...mal wieder Zeit für ein Update, ich wurde ja auch schon angemahnt ;-)
In diesem Blog-Eintrag möchte ich euch ein wenig meinen Alltag hier in Waterloo vorstellen, mit Uni, wohnen, einkaufen, Parties, eben allem was ein Studentenleben so ausmacht.
Zunächst zu meiner Bleibe, in der ich die nächsten 10 Monate wohnen werde: die Wohnung befindet sich im sogenannten Columbia Lake Village (CLV, der Name kommt vom nebenan gelegenen Columbia Lake...) und ist zwar noch eine "On Campus Residence", liegt aber am Rande des Campus-Geländes. Zur Uni sind es von hier aus etwa 8-10 Minuten mit dem Rad. Also durchaus akzeptabel... Jede Wohnung (es gibt insegsamt 100) wird von 4 Leuten bewohnt, d.h. 400 Studenten wohnen allein in dieser Anlage. Die Wohnungen an sich sind eher...funktional eingerichtet, jedes Zimmer ist mit einem Schreibtisch, Bett, Schrank und einer Kommode ausgestattet. Im Erdgeschoss befinden sich die recht großzügige Küche und das Wohnzimmer sowie eine kleine Essecke. Im Obergeschoss befinden sich die 4 Zimmer (Größe jeweils: ca. 9.5 m²) und das Bad. Meine Mitbewohner sind alle sehr nett, ich wohne mit 2 Kanadiern (Michael und Kevin) und einem Franzosen (Julien) zusammen. Wenn man zuhause ist sind die Zimmertüren eigentlich immer offen, man hat also immer jemanden zum schnacken. Achso, zu jedem Haus gehört noch eine Terrasse mit einem Picknicktisch (nur dass unser geklaut wurde...). Die Häuser sind von recht viel grün umgeben und man trifft hier eigentlich immer jemanden auf dem Weg von oder zur Uni. Waschmaschinen und Trockner gibt es zum Glück zu Hauf im sog. Community Centre, dem Hauptgebäude. Dort kann man auch Tischtennis und Billard spielen und auf einem wirklich großen Fernseher einen Film aus der hauseigenen DVD-Sammlung sehen.
Nun zum Punkt einkaufen: äähm allgemein sehr teuer! Nur ein paar Anhaltspunkte:
- 2L Milch: 2.80 Euro
- 6 Flaschen Bier (natürlich das Billigste!): 5.50 Euro
- eine Flasche Bacardi: 16 Euro
Das soll jetzt nicht heißen, dass meine Ernährung nur aus den oben genannten Beispielen besteht, aber andere sind mir gerade nicht eingefallen. Ein weiteres Einkauf-Problem: der typische Deutsche ist ja ganz gerne Brot, möglichst morgens und abends. Leider ist die kanadische Definition von "Brot" ein wenig anders als die deutsche. Wenn man ein Brot im Supermarkt auftreiben kann, das sich nicht ganz auf Baseball-Größe zusammenschrumpfen lässt, dann ist man schon gut bedient, Körner im Brot sind sowieso eine Seltenheit. Eigentlich lässt sich auch folgende Faustformel aufstellen: gesund = teuer, ungesund = billig. Es hat auch einige Einkäufe benötigt, bis wir endlich mal Sprudelwasser aufgetrieben haben, scheinbar mögen die Nordamerikaner kein kribbeln im Hals...wer weiß. Aber Dank des momentan günstigen Umrechnungskurses sind die Preise noch akzeptabel. Mittlerweile habe ich mir aber auch angewöhnt nicht so sehr auf die Preise zu schauen, sondern einfach das zu kaufen wonach mir gerade ist. Okay, dann landet auch schonmal ein Hühnerbrustfilet für 6 Euro im Einkaufswagen...man gönnt sich ja sonst nichts ;-) Praktisch ist aber, dass der Einkaufsladen zum einen nur etwa 400 Meter entfernt ist und dieser zum anderen 24/7 geöffnet hat. Ein anderes, ich sag' mal gewöhnungsbedürftiges, Problem stellt der Verkauf von alkoholischen Getränken in Kanada dar: dieser ist nur in lizensierten "Liquor-Stores" erlaubt. Diese schließen aber schon um 9 Uhr abends, d.h. danach ist "Schicht im Schacht". Daher ist immer eine rechtzeitige Abendplanung angesagt.
Nun zur Uni: wie schon erwähnt studieren hier 40.000 Studenten. Ein Rundgang über den Campus lässt schnell erkennen: hier studieren Menschen aus wahrscheinlich jedem Land dieser Erde. Einen seeehr großen Teil stellen aber asiatischstämmige Studenten, vor allem in den technischen Kursen. Die Vorlesungen sind immer nur 50 Minuten lang, was eigentlich sehr angenehm ist, da normalerweise nach dieser Zeit die Schlafphase einsetzt und der Stoff mehr oder weniger an einem vorbeirauscht. Nach den 50 Minuten heißt es dann binnen 10 Minuten den Raum zu wechseln. Die Uni hat auch wie man es so kennt einen "richtigen" Campus, d.h. die komplette Uni befindet sich auf einem großen Gelände. Die Uni versteht sich hier auch deutlich mehr als Dienstleister den Studenten gegenüber, dieses äußert sich immer wieder in sehr hilfsbereiten Angestellten und Professoren. Okay, dieser Fakt könnte vielleicht durch die doch sehr hohen Studiengebühren hervorgerufen werden...ist aber trotzdem sehr angenehm.
Weniger angenehm sind dagegen die Preise für die vorlesungsbegleitenden Bücher. Manche sind nur empfohlen (diese kann man sich getrost sparen), manche sind jedoch vorgeschrieben. Wenn ihr bislang dachtet: 40 Euro für ein Lehrbuch ist viel, dann lasst euch mal diese Preise hier auf der Zunge zergehen:
- Betriebsorganisation: 90 Euro
- Methoden der Fertigungsautomatisierung: 52 Euro (Schnäppchen!!)
- International Trade: 120 Euro
Und das ist schon wenig, der durchschnittliche kanadische Student gibt hier pro Semester so etwa 400-500 Euro nur für Bücher aus - verrückt!!!
Dass der Campus ein halber Zoo ist hatte ich ja glaube ich schonmal erwähnt: Eich- und Streifenhörnchen in den verschiedensten Farben und Größen, Gänse, Hasen, Stinktiere, Waschbären und sogar Biber laufen hier frei herum. Das ist manchmal schon sehr ulkig...
Nun zu einem interessanteren Thema, den Parties. Da hier wie bereits geschildert 400 Studenten leben, ergeben sich am Wochenende (oder auch gern mal unter der Woche) immer irgendwelche Houseparties. Hier lernt man auch sehr schnell viele Leute kennen, da vor allem die Austauschstudenten sehr kontaktfreudig sind. Letztes Wochenende waren wir auf einer sog. "Keg-Party", übersetzt "Fass-Party". Diese finden wohl recht häufig in irgendwelchen Häsuern statt, wo die Veranstalter für 10$ (5$ für Frauen) Bier aus dem Fass ausschenken. Mittwochs ist immer Bomber-Night angesagt, das ist ein Club mitten auf dem Campus. Weggehzeit ist hier wie gesagt etwas früher, was aber bzgl. der Vorlesungsbesuche am nächsten Morgen ziemlich von Vorteil ist. Diesen Freitag wird von einer Studentenorganisation ein "Pub-Crawl" veranstaltet, bei dem von 11 (!) bis 23 Uhr diverse Pubs abgeklappert werden, mit denen im Voraus günstige Konditionen ausgehandelt wurden. Samstag ist eine Houseparty bei Dani und Jan, das wird bestimmt auch sehr lustig. Die meisten Clubs haben übrigens keinen Eintritt, dafür muss man relativ lange anstehen, um diesen betreten zu dürfen.
Hier nochmal ein paar signifikante Unterschiede zwischen Deutschland und Kanada:
- nach Vorlesungsschluss wird nicht geklopft
- niemand schreibt farbige Aufzeichnungen (auch die Mädchen in der ersten Reihe nicht)
- "closing hour" ist 2 Uhr
- Alkohol und Milchprodukte sind deutlich teurer
- man grüßt sich mit einem freundlichen "How are you?"
- neu getroffene Leute werden mit einem "Nice to meet you!" begrüßt
- Türklinken haben die Form eines Knaufes und werden zum öffnen der Tür gedreht
- Wasserhähne werde zum öffnen gezogen, ebenfalls Knaufform
- Temperatur hier: 25° bei blauem Himmel (jaaa der ist gemein, musste aber sein :P)
- überall Tierchen
- Filesharing ist legal ;-)
- die Kürze der Röcke bzw. "Gürtel"...
- kanadische Studenten fahren kein Fahrrad, wir schon!
- der Bagel kann als Grundnahrungsmittel gezählt werden
- Wasserstand im Klo
- Haustüren sind offen, kein Gerücht!
- geheizt wird mit Strom, mia hams ja...
- ein Liter Super: 70 Cent
- Stolz auf die Uni: Water, Water, Water - loo, loo, loo
- ÖPNV? Was ist das?!
- DSL aus der Dose
- Ortsgepräche sind umsonst
- McD hat keine 99ers :(
- Dodgeball rocks!
- Lamborghini fahren bei speed limit 110 definitv nicht!
- rechts abbiegen bei rot: no problem
- Bücherpreise gehen mal gar nicht
- Erstsemester sind viel zu jung (17-18 Jahre)
- meine Matratze stinkt!
- die Frauenquote dagegen nicht: 50/50
Ja das ist doch mal ein gutes Schlusswort, ein Blick auf die Uhr verrät auch: um 2:34 sollte man sich vielleicht doch bald mal ins Bett begeben. Die Fotos folgen (hoffentlich) morgen, aber erstmal gabs ja genug zu lesen ;-) Gute Nacht! (etwaige Rechtschreibfehler bitte ich aufgrund der zeitlichen Umstände zu entschuldigen...)
So...mal wieder Zeit für ein Update, ich wurde ja auch schon angemahnt ;-)
In diesem Blog-Eintrag möchte ich euch ein wenig meinen Alltag hier in Waterloo vorstellen, mit Uni, wohnen, einkaufen, Parties, eben allem was ein Studentenleben so ausmacht.
Zunächst zu meiner Bleibe, in der ich die nächsten 10 Monate wohnen werde: die Wohnung befindet sich im sogenannten Columbia Lake Village (CLV, der Name kommt vom nebenan gelegenen Columbia Lake...) und ist zwar noch eine "On Campus Residence", liegt aber am Rande des Campus-Geländes. Zur Uni sind es von hier aus etwa 8-10 Minuten mit dem Rad. Also durchaus akzeptabel... Jede Wohnung (es gibt insegsamt 100) wird von 4 Leuten bewohnt, d.h. 400 Studenten wohnen allein in dieser Anlage. Die Wohnungen an sich sind eher...funktional eingerichtet, jedes Zimmer ist mit einem Schreibtisch, Bett, Schrank und einer Kommode ausgestattet. Im Erdgeschoss befinden sich die recht großzügige Küche und das Wohnzimmer sowie eine kleine Essecke. Im Obergeschoss befinden sich die 4 Zimmer (Größe jeweils: ca. 9.5 m²) und das Bad. Meine Mitbewohner sind alle sehr nett, ich wohne mit 2 Kanadiern (Michael und Kevin) und einem Franzosen (Julien) zusammen. Wenn man zuhause ist sind die Zimmertüren eigentlich immer offen, man hat also immer jemanden zum schnacken. Achso, zu jedem Haus gehört noch eine Terrasse mit einem Picknicktisch (nur dass unser geklaut wurde...). Die Häuser sind von recht viel grün umgeben und man trifft hier eigentlich immer jemanden auf dem Weg von oder zur Uni. Waschmaschinen und Trockner gibt es zum Glück zu Hauf im sog. Community Centre, dem Hauptgebäude. Dort kann man auch Tischtennis und Billard spielen und auf einem wirklich großen Fernseher einen Film aus der hauseigenen DVD-Sammlung sehen.
Nun zum Punkt einkaufen: äähm allgemein sehr teuer! Nur ein paar Anhaltspunkte:
- 2L Milch: 2.80 Euro
- 6 Flaschen Bier (natürlich das Billigste!): 5.50 Euro
- eine Flasche Bacardi: 16 Euro
Das soll jetzt nicht heißen, dass meine Ernährung nur aus den oben genannten Beispielen besteht, aber andere sind mir gerade nicht eingefallen. Ein weiteres Einkauf-Problem: der typische Deutsche ist ja ganz gerne Brot, möglichst morgens und abends. Leider ist die kanadische Definition von "Brot" ein wenig anders als die deutsche. Wenn man ein Brot im Supermarkt auftreiben kann, das sich nicht ganz auf Baseball-Größe zusammenschrumpfen lässt, dann ist man schon gut bedient, Körner im Brot sind sowieso eine Seltenheit. Eigentlich lässt sich auch folgende Faustformel aufstellen: gesund = teuer, ungesund = billig. Es hat auch einige Einkäufe benötigt, bis wir endlich mal Sprudelwasser aufgetrieben haben, scheinbar mögen die Nordamerikaner kein kribbeln im Hals...wer weiß. Aber Dank des momentan günstigen Umrechnungskurses sind die Preise noch akzeptabel. Mittlerweile habe ich mir aber auch angewöhnt nicht so sehr auf die Preise zu schauen, sondern einfach das zu kaufen wonach mir gerade ist. Okay, dann landet auch schonmal ein Hühnerbrustfilet für 6 Euro im Einkaufswagen...man gönnt sich ja sonst nichts ;-) Praktisch ist aber, dass der Einkaufsladen zum einen nur etwa 400 Meter entfernt ist und dieser zum anderen 24/7 geöffnet hat. Ein anderes, ich sag' mal gewöhnungsbedürftiges, Problem stellt der Verkauf von alkoholischen Getränken in Kanada dar: dieser ist nur in lizensierten "Liquor-Stores" erlaubt. Diese schließen aber schon um 9 Uhr abends, d.h. danach ist "Schicht im Schacht". Daher ist immer eine rechtzeitige Abendplanung angesagt.
Nun zur Uni: wie schon erwähnt studieren hier 40.000 Studenten. Ein Rundgang über den Campus lässt schnell erkennen: hier studieren Menschen aus wahrscheinlich jedem Land dieser Erde. Einen seeehr großen Teil stellen aber asiatischstämmige Studenten, vor allem in den technischen Kursen. Die Vorlesungen sind immer nur 50 Minuten lang, was eigentlich sehr angenehm ist, da normalerweise nach dieser Zeit die Schlafphase einsetzt und der Stoff mehr oder weniger an einem vorbeirauscht. Nach den 50 Minuten heißt es dann binnen 10 Minuten den Raum zu wechseln. Die Uni hat auch wie man es so kennt einen "richtigen" Campus, d.h. die komplette Uni befindet sich auf einem großen Gelände. Die Uni versteht sich hier auch deutlich mehr als Dienstleister den Studenten gegenüber, dieses äußert sich immer wieder in sehr hilfsbereiten Angestellten und Professoren. Okay, dieser Fakt könnte vielleicht durch die doch sehr hohen Studiengebühren hervorgerufen werden...ist aber trotzdem sehr angenehm.
Weniger angenehm sind dagegen die Preise für die vorlesungsbegleitenden Bücher. Manche sind nur empfohlen (diese kann man sich getrost sparen), manche sind jedoch vorgeschrieben. Wenn ihr bislang dachtet: 40 Euro für ein Lehrbuch ist viel, dann lasst euch mal diese Preise hier auf der Zunge zergehen:
- Betriebsorganisation: 90 Euro
- Methoden der Fertigungsautomatisierung: 52 Euro (Schnäppchen!!)
- International Trade: 120 Euro
Und das ist schon wenig, der durchschnittliche kanadische Student gibt hier pro Semester so etwa 400-500 Euro nur für Bücher aus - verrückt!!!
Dass der Campus ein halber Zoo ist hatte ich ja glaube ich schonmal erwähnt: Eich- und Streifenhörnchen in den verschiedensten Farben und Größen, Gänse, Hasen, Stinktiere, Waschbären und sogar Biber laufen hier frei herum. Das ist manchmal schon sehr ulkig...
Nun zu einem interessanteren Thema, den Parties. Da hier wie bereits geschildert 400 Studenten leben, ergeben sich am Wochenende (oder auch gern mal unter der Woche) immer irgendwelche Houseparties. Hier lernt man auch sehr schnell viele Leute kennen, da vor allem die Austauschstudenten sehr kontaktfreudig sind. Letztes Wochenende waren wir auf einer sog. "Keg-Party", übersetzt "Fass-Party". Diese finden wohl recht häufig in irgendwelchen Häsuern statt, wo die Veranstalter für 10$ (5$ für Frauen) Bier aus dem Fass ausschenken. Mittwochs ist immer Bomber-Night angesagt, das ist ein Club mitten auf dem Campus. Weggehzeit ist hier wie gesagt etwas früher, was aber bzgl. der Vorlesungsbesuche am nächsten Morgen ziemlich von Vorteil ist. Diesen Freitag wird von einer Studentenorganisation ein "Pub-Crawl" veranstaltet, bei dem von 11 (!) bis 23 Uhr diverse Pubs abgeklappert werden, mit denen im Voraus günstige Konditionen ausgehandelt wurden. Samstag ist eine Houseparty bei Dani und Jan, das wird bestimmt auch sehr lustig. Die meisten Clubs haben übrigens keinen Eintritt, dafür muss man relativ lange anstehen, um diesen betreten zu dürfen.
Hier nochmal ein paar signifikante Unterschiede zwischen Deutschland und Kanada:
- nach Vorlesungsschluss wird nicht geklopft
- niemand schreibt farbige Aufzeichnungen (auch die Mädchen in der ersten Reihe nicht)
- "closing hour" ist 2 Uhr
- Alkohol und Milchprodukte sind deutlich teurer
- man grüßt sich mit einem freundlichen "How are you?"
- neu getroffene Leute werden mit einem "Nice to meet you!" begrüßt
- Türklinken haben die Form eines Knaufes und werden zum öffnen der Tür gedreht
- Wasserhähne werde zum öffnen gezogen, ebenfalls Knaufform
- Temperatur hier: 25° bei blauem Himmel (jaaa der ist gemein, musste aber sein :P)
- überall Tierchen
- Filesharing ist legal ;-)
- die Kürze der Röcke bzw. "Gürtel"...
- kanadische Studenten fahren kein Fahrrad, wir schon!
- der Bagel kann als Grundnahrungsmittel gezählt werden
- Wasserstand im Klo
- Haustüren sind offen, kein Gerücht!
- geheizt wird mit Strom, mia hams ja...
- ein Liter Super: 70 Cent
- Stolz auf die Uni: Water, Water, Water - loo, loo, loo
- ÖPNV? Was ist das?!
- DSL aus der Dose
- Ortsgepräche sind umsonst
- McD hat keine 99ers :(
- Dodgeball rocks!
- Lamborghini fahren bei speed limit 110 definitv nicht!
- rechts abbiegen bei rot: no problem
- Bücherpreise gehen mal gar nicht
- Erstsemester sind viel zu jung (17-18 Jahre)
- meine Matratze stinkt!
- die Frauenquote dagegen nicht: 50/50
Ja das ist doch mal ein gutes Schlusswort, ein Blick auf die Uhr verrät auch: um 2:34 sollte man sich vielleicht doch bald mal ins Bett begeben. Die Fotos folgen (hoffentlich) morgen, aber erstmal gabs ja genug zu lesen ;-) Gute Nacht! (etwaige Rechtschreibfehler bitte ich aufgrund der zeitlichen Umstände zu entschuldigen...)
1 Comments:
Hallo Thomas,
vielen lieben Dank für deine hilfreiche Infos und Berichte über dein Auslandsstudium in Kanada! Es freut mich sehr, dass du dich schon gut eingelebt hast und nun mitten im Studentenleben bist!
Vor allem der Unterschied zwischen den Deutschen und Kanadiern war recht interessant!
Wir, von ISOgermany, haben kuerzlich einen Blogpost zu einem änlichen Thema geschrieben: Studiensystem in Kanada. Schau doch einfach mal vorbei www.isogermany.com
Freu mich schon auf nächsten Bilder von deinen tollen Abenteuern!
Liebe Grüsse
Olga
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