Niagara Falls
So liebe Leute, die Zeit der Midterms ist nun zum Glück vorbei, daher kann ich mir mal wieder die Zeit nehmen und einen neuen Eintrag schreiben.
Vor 3 Wochen war Mathias, ein mit Dani und Malte befreundeter TU-BS-Student der zur Zeit an der Michigan State University in der Nähe von Detroit studiert, mit 2 deutschen Kumpels zu Besuch in Waterloo. Einer von ihnen durfte auf dem gemütlichen Sofa in meinem Living Room schlafen... Nach einem ruhigen Sit-In bei Dani am Freitagabend ging es am Samstag zu den Niagara Fall (die man im kanadischen übrigrens "Neiägra" ausspricht...). Nach circa einer Stunde Fahrt wird man zunächst von einer sehr amerikanisch und touristisch geprägten Stadt empfangen, die auf den ersten Blick nur aus riesigen Hotels, Sielhallen, Casinos und sonstigen Unterhaltungsmöglichkeiten geprägt ist. Nach einem aufgeregten "Hey, ich kann die Fälle sehen!" stellt man aber zimelich schnell fest, dass sie eigentlich gar nicht sooo aufregend sind. Klar ist es schon zeimlich beeindruckend, welche Wassermassen dort herunterströmen, aber ich hätte nicht gedacht dass die Fälle mitten in einer Stadt sind und touristisch so dermaßen ausgenutzt werden. Nach einer ausgiebigen Foto-Session vor den Fällen haben wir uns auf die sogenannte "Maid of the Mist" gewagt, das ist ein Schiff das bis auch ein paar Meter an die Fälle heranfährt. Das war wirklich schon ziemlich spannend, da vor den Fällen eine derartige Gischt herrscht, dass man denkt es regnet in Strömen. Daher wird man am Eingang zu dem Schiff auch mit so putzigen blauen Regenmänteln ausgestattet. Nach ca. 15 Minuten war der Spaß aber auch schon wieder vorbei und man hatte wieder festen Boden unter sich. Natürlich war alles, was nicht von der Jacke abgedeckt war klitschnass, aber der Spaß war es auf jeden Fall wert!
Wieder in Waterloo angekommen sind wir abends zunächst am University Plaza im Eastside Mario's essen gegangen, ein ganz guten amerikanisch-italienisches Restaurant. Mit Zwischenstop in Danis Haus sind wir dann standesgemäß noch ins Bomber gegangen, jener legendärer On-Campus-Club...
Am sontag sind die Jungs noch auf eigene Faust nach Toronto gefahren, da wir Braunschweiger lernen mussten, ja auch das kommt mal vor ;-)
Okay, genug der Worte, hier die Foddos!
Vor 3 Wochen war Mathias, ein mit Dani und Malte befreundeter TU-BS-Student der zur Zeit an der Michigan State University in der Nähe von Detroit studiert, mit 2 deutschen Kumpels zu Besuch in Waterloo. Einer von ihnen durfte auf dem gemütlichen Sofa in meinem Living Room schlafen... Nach einem ruhigen Sit-In bei Dani am Freitagabend ging es am Samstag zu den Niagara Fall (die man im kanadischen übrigrens "Neiägra" ausspricht...). Nach circa einer Stunde Fahrt wird man zunächst von einer sehr amerikanisch und touristisch geprägten Stadt empfangen, die auf den ersten Blick nur aus riesigen Hotels, Sielhallen, Casinos und sonstigen Unterhaltungsmöglichkeiten geprägt ist. Nach einem aufgeregten "Hey, ich kann die Fälle sehen!" stellt man aber zimelich schnell fest, dass sie eigentlich gar nicht sooo aufregend sind. Klar ist es schon zeimlich beeindruckend, welche Wassermassen dort herunterströmen, aber ich hätte nicht gedacht dass die Fälle mitten in einer Stadt sind und touristisch so dermaßen ausgenutzt werden. Nach einer ausgiebigen Foto-Session vor den Fällen haben wir uns auf die sogenannte "Maid of the Mist" gewagt, das ist ein Schiff das bis auch ein paar Meter an die Fälle heranfährt. Das war wirklich schon ziemlich spannend, da vor den Fällen eine derartige Gischt herrscht, dass man denkt es regnet in Strömen. Daher wird man am Eingang zu dem Schiff auch mit so putzigen blauen Regenmänteln ausgestattet. Nach ca. 15 Minuten war der Spaß aber auch schon wieder vorbei und man hatte wieder festen Boden unter sich. Natürlich war alles, was nicht von der Jacke abgedeckt war klitschnass, aber der Spaß war es auf jeden Fall wert!
Wieder in Waterloo angekommen sind wir abends zunächst am University Plaza im Eastside Mario's essen gegangen, ein ganz guten amerikanisch-italienisches Restaurant. Mit Zwischenstop in Danis Haus sind wir dann standesgemäß noch ins Bomber gegangen, jener legendärer On-Campus-Club...
Am sontag sind die Jungs noch auf eigene Faust nach Toronto gefahren, da wir Braunschweiger lernen mussten, ja auch das kommt mal vor ;-)
Okay, genug der Worte, hier die Foddos!
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