New York City
Gegen Mitternacht und nach einem kleinen Umweg sind wir schließlich in New York City angekommen. Unsere Unterkunft hier war mal wieder ein Hostel, das an der 104. Straße gelegen war. Dies war bislang wohl das beste Hostel in dem wir je untergekommen sind, es war sehr gepflegt und modern eingerichtet. Die Betten waren halbwegs bequem, auch wenn wir in einem 12-Mann-Bettraum untergebracht wurden. Abgesehen von der ersten Nacht, in der zwei männliche Mitbewohner einen "wer-kann-am-lautesten-schnarchen"-Wettkampf ausgetragen haben, war dies kein Problem. Wir wollten hier insgesamt 5 Nächte bleiben, um insgesamt 4 komplette Tage zu haben. Nur einen Block entfernt (in NY werden Entfernungen in Blocks gemessen...) war unsere U-Bahn-Station, von der aus wir täglich Richtung Downtown fuhren. Leider setzte sich das angenehme Wetter aus Washington nicht fort, so hatten wir die ersten zwei Tage leider eher bescheidenes Wetter. Nichtsdestotrotz sind wir am ersten Tag wieder einiges an Kilometern abgelaufen. Angefangen am Times Square haben wir alles bis hin zum südlichen Ende vom Central Park in der 60. Straße abgegrast. In NYC scheint jede halbwegs größere Marke ihren eigenen Mega-Store zu haben, so waren wir im M&M's store, Disney Store, Virgin Mega Store, Toys-R-Us mit Riesenrad im Laden und einigen mehr. Der erste Eindruck von NYC ist einfach überwältigend, hier ist alles einfach größer! Man hat fast das Gefühl dass einen die riesigen Gebäude ein wenig erschlagen, da die Straßen teilweise auch noch recht eng sind. Im Gegensatz zu den anderen amerikanischen Großstädten die wir bislang gesehen hatten ist das Stadtbild eher ein wenig dreckig und die Leute sind immer in Eile. Egal wo man ist herrscht absolute Hektik, man könnte die Stadt fast mit einem Bienennest vergleichen... Abends haben wir uns als Abschluss unseres ersten Tages in NYC im Theatre District die wirklich sehr gute Aufführung von dem Musical "Grease" angeguckt.
Am 2. Tag hat es leider relativ stark geregnet, daher haben wir es an diesem Tag ein wenig ruhiger angehen lassen. Nach einem längeren Frühstück sind wir ins Museum of National History gegangen, das einigen vielleicht aus dem Film "Nachts im Museum" bekannt sein dürfte. Hier sind zahlreiche ausgestopfte Tiere, Skellette, Fundstücke von den veschiedensten Kulturen und die Geschichte der Entstehung des Universums ausgestellt. Von außen erscheint das Museum gar nicht sonderlich groß, aber das Museum ist glaube ich das größte in dem ich je war!! Okay, ich war noch nicth in allzu vielen aber dieses Museum ist einfach rieeeesig! Wenn man sich alles durchlesen würde könnte man hier wohl ohne Probleme einige Tage verbringen. Gegen Spätnachmittag hatten wir uns entschlossen unsere Füße ein wenig zu schonen und einen Kinofilm zu schauen. Wir entschlossen uns für den eher mittelmäßigen Film "Street Kings", in dem Dani aber wohl ganz gut geschlafen hat ;-)
Am 3. Tag wurde das Wetter endlich wieder ein wenig besser, was uns sehr entgegen kam. Denn wir wollten an diesem Tag unabhängig vom Wetter alles südlich des Times Square an der 42. Straße ablaufen. Wir begannen am südlichen Ende und sind mit der kostenlosen Staten Island Ferry gefahren, mit der man relativ nah an der Statue of Liberty vorbeikommt. Danach sind wir durch den Battery Park zum Financial District und der bekannten Wall Street gelaufen. Anschließend führte unsere Walking Tour vorbei am Ground Zero, durch Chinatown, Little Italy, SoHo und Greenwich Village. In Little Italy genossen wir einen Cappucino und Tiramisu in der Sonne... Abends sind wir wieder zurückgekehrt und sind in einem wirklich guten Italiener eingekehrt. Es ist schon wirklich witzig, wann man die Straßen so abgeht und Plötzlich werden alle Zeichen Chinesisch oder hinter der nächsten Straße sieht man plötzlich nur italienische Flaggen. SoHo hat uns glaube ich am besten Gefallen, hier gibt es viele kleine Boutiquen und man merkt dass hier die NYU ihre Gebäude hat.
Am 4. und letzten Tag sind wir mit der U-Bahn nach Brooklyn gefahren und sind von dort aus über die Brooklyn Bridge zu Fuß gelaufen. Von hier aus hat man einen perfekten Blick auf die Skyline von New York. Danach sind wir auf das 97 Stockwerke hohe Rockefeller Centre gefahren, von dem aus man einen überwältigenden Blick über komplett New York hatte. Am Nachmittag haben wir uns eine dringend nötige Auszeit im Central Park gegönnt, wo wir alle nach kurzer Zeit eingenickt sind... Nach einer guten Stunde mussten wir aber leider wieder weiter, denn abends wollten wir uns ein Baseball-Spiel der New York Yankees anschaunen. Das bekannte Stadion liegt in der Bronx, in dem 2008 die letzte Saison der Yankees ausgetragen wird. Das schon 80 Jahre alte Stadion wird danach an anderer Stelle genauso rekonstruiert. Mit einem Becks für 12$ verfolgten wir das eher mittelmäßige Spiel, leider war der Star der Yankees Alex Rodriguez verletzt. Gegenr waren die Detroit Tigers, die nach den Yankees den zweitteuersten Kader haben. Insgesamt geben beide Teams zusammen etwa 400 Mio pro Jahr für Spieler aus... Nach dem verlorenen Spiel mussten wir uns erstmal dringend aufwärmen, denn im Stadion war es saumäßig kalt. Mit einem letzten Bierchen genossen wir den letzten Abend in NYC.
Am nächsten Morgen packten wir also wieder unsere Sachen und fuhren zunächst mit dem Auto nach Downtown, wo wir uns mit Martin und seiner Freundin zum Frühstück treffen wollten. Martin hat die letzten beiden Terms ebenfalls im CLV gewohnt und hatte danach eine Nordamerika-Tour mit seiner Freundin gestartet. Zufälligerweise kamen die Beiden am Abend bervor wir NYC verlassen wollten an, daher nutzten wir die Gelegenheit nochmal um sich zum Frühstück zu treffen. Allerdings brauchten wir gut 45 Minuten um vom Hostel zur südlichen Spitze von New York zu kommen, darübehaus mussten wir für $23 das Auto für 2,5 Stunden parken...naja man gönnt sich ja sonst nix ;-) Gegen Mittag brachen wir dann in Richtung Boston auf, was etwa vier Stunden von NYC entfernt ist. FOTOS aus NYC
Am 3. Tag wurde das Wetter endlich wieder ein wenig besser, was uns sehr entgegen kam. Denn wir wollten an diesem Tag unabhängig vom Wetter alles südlich des Times Square an der 42. Straße ablaufen. Wir begannen am südlichen Ende und sind mit der kostenlosen Staten Island Ferry gefahren, mit der man relativ nah an der Statue of Liberty vorbeikommt. Danach sind wir durch den Battery Park zum Financial District und der bekannten Wall Street gelaufen. Anschließend führte unsere Walking Tour vorbei am Ground Zero, durch Chinatown, Little Italy, SoHo und Greenwich Village. In Little Italy genossen wir einen Cappucino und Tiramisu in der Sonne... Abends sind wir wieder zurückgekehrt und sind in einem wirklich guten Italiener eingekehrt. Es ist schon wirklich witzig, wann man die Straßen so abgeht und Plötzlich werden alle Zeichen Chinesisch oder hinter der nächsten Straße sieht man plötzlich nur italienische Flaggen. SoHo hat uns glaube ich am besten Gefallen, hier gibt es viele kleine Boutiquen und man merkt dass hier die NYU ihre Gebäude hat.
Am 4. und letzten Tag sind wir mit der U-Bahn nach Brooklyn gefahren und sind von dort aus über die Brooklyn Bridge zu Fuß gelaufen. Von hier aus hat man einen perfekten Blick auf die Skyline von New York. Danach sind wir auf das 97 Stockwerke hohe Rockefeller Centre gefahren, von dem aus man einen überwältigenden Blick über komplett New York hatte. Am Nachmittag haben wir uns eine dringend nötige Auszeit im Central Park gegönnt, wo wir alle nach kurzer Zeit eingenickt sind... Nach einer guten Stunde mussten wir aber leider wieder weiter, denn abends wollten wir uns ein Baseball-Spiel der New York Yankees anschaunen. Das bekannte Stadion liegt in der Bronx, in dem 2008 die letzte Saison der Yankees ausgetragen wird. Das schon 80 Jahre alte Stadion wird danach an anderer Stelle genauso rekonstruiert. Mit einem Becks für 12$ verfolgten wir das eher mittelmäßige Spiel, leider war der Star der Yankees Alex Rodriguez verletzt. Gegenr waren die Detroit Tigers, die nach den Yankees den zweitteuersten Kader haben. Insgesamt geben beide Teams zusammen etwa 400 Mio pro Jahr für Spieler aus... Nach dem verlorenen Spiel mussten wir uns erstmal dringend aufwärmen, denn im Stadion war es saumäßig kalt. Mit einem letzten Bierchen genossen wir den letzten Abend in NYC.
Am nächsten Morgen packten wir also wieder unsere Sachen und fuhren zunächst mit dem Auto nach Downtown, wo wir uns mit Martin und seiner Freundin zum Frühstück treffen wollten. Martin hat die letzten beiden Terms ebenfalls im CLV gewohnt und hatte danach eine Nordamerika-Tour mit seiner Freundin gestartet. Zufälligerweise kamen die Beiden am Abend bervor wir NYC verlassen wollten an, daher nutzten wir die Gelegenheit nochmal um sich zum Frühstück zu treffen. Allerdings brauchten wir gut 45 Minuten um vom Hostel zur südlichen Spitze von New York zu kommen, darübehaus mussten wir für $23 das Auto für 2,5 Stunden parken...naja man gönnt sich ja sonst nix ;-) Gegen Mittag brachen wir dann in Richtung Boston auf, was etwa vier Stunden von NYC entfernt ist. FOTOS aus NYC
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