Friday, September 21, 2007

My Everyday Life

Edit: Sorry für die Verspätung, hier ein paar Fotos von meiner Wohnung: Link

So...mal wieder Zeit für ein Update, ich wurde ja auch schon angemahnt ;-)
In diesem Blog-Eintrag möchte ich euch ein wenig meinen Alltag hier in Waterloo vorstellen, mit Uni, wohnen, einkaufen, Parties, eben allem was ein Studentenleben so ausmacht.

Zunächst zu meiner Bleibe, in der ich die nächsten 10 Monate wohnen werde: die Wohnung befindet sich im sogenannten Columbia Lake Village (CLV, der Name kommt vom nebenan gelegenen Columbia Lake...) und ist zwar noch eine "On Campus Residence", liegt aber am Rande des Campus-Geländes. Zur Uni sind es von hier aus etwa 8-10 Minuten mit dem Rad. Also durchaus akzeptabel... Jede Wohnung (es gibt insegsamt 100) wird von 4 Leuten bewohnt, d.h. 400 Studenten wohnen allein in dieser Anlage. Die Wohnungen an sich sind eher...funktional eingerichtet, jedes Zimmer ist mit einem Schreibtisch, Bett, Schrank und einer Kommode ausgestattet. Im Erdgeschoss befinden sich die recht großzügige Küche und das Wohnzimmer sowie eine kleine Essecke. Im Obergeschoss befinden sich die 4 Zimmer (Größe jeweils: ca. 9.5 m²) und das Bad. Meine Mitbewohner sind alle sehr nett, ich wohne mit 2 Kanadiern (Michael und Kevin) und einem Franzosen (Julien) zusammen. Wenn man zuhause ist sind die Zimmertüren eigentlich immer offen, man hat also immer jemanden zum schnacken. Achso, zu jedem Haus gehört noch eine Terrasse mit einem Picknicktisch (nur dass unser geklaut wurde...). Die Häuser sind von recht viel grün umgeben und man trifft hier eigentlich immer jemanden auf dem Weg von oder zur Uni. Waschmaschinen und Trockner gibt es zum Glück zu Hauf im sog. Community Centre, dem Hauptgebäude. Dort kann man auch Tischtennis und Billard spielen und auf einem wirklich großen Fernseher einen Film aus der hauseigenen DVD-Sammlung sehen.

Nun zum Punkt einkaufen: äähm allgemein sehr teuer! Nur ein paar Anhaltspunkte:
- 2L Milch: 2.80 Euro
- 6 Flaschen Bier (natürlich das Billigste!): 5.50 Euro
- eine Flasche Bacardi: 16 Euro
Das soll jetzt nicht heißen, dass meine Ernährung nur aus den oben genannten Beispielen besteht, aber andere sind mir gerade nicht eingefallen. Ein weiteres Einkauf-Problem: der typische Deutsche ist ja ganz gerne Brot, möglichst morgens und abends. Leider ist die kanadische Definition von "Brot" ein wenig anders als die deutsche. Wenn man ein Brot im Supermarkt auftreiben kann, das sich nicht ganz auf Baseball-Größe zusammenschrumpfen lässt, dann ist man schon gut bedient, Körner im Brot sind sowieso eine Seltenheit. Eigentlich lässt sich auch folgende Faustformel aufstellen: gesund = teuer, ungesund = billig. Es hat auch einige Einkäufe benötigt, bis wir endlich mal Sprudelwasser aufgetrieben haben, scheinbar mögen die Nordamerikaner kein kribbeln im Hals...wer weiß. Aber Dank des momentan günstigen Umrechnungskurses sind die Preise noch akzeptabel. Mittlerweile habe ich mir aber auch angewöhnt nicht so sehr auf die Preise zu schauen, sondern einfach das zu kaufen wonach mir gerade ist. Okay, dann landet auch schonmal ein Hühnerbrustfilet für 6 Euro im Einkaufswagen...man gönnt sich ja sonst nichts ;-) Praktisch ist aber, dass der Einkaufsladen zum einen nur etwa 400 Meter entfernt ist und dieser zum anderen 24/7 geöffnet hat. Ein anderes, ich sag' mal gewöhnungsbedürftiges, Problem stellt der Verkauf von alkoholischen Getränken in Kanada dar: dieser ist nur in lizensierten "Liquor-Stores" erlaubt. Diese schließen aber schon um 9 Uhr abends, d.h. danach ist "Schicht im Schacht". Daher ist immer eine rechtzeitige Abendplanung angesagt.

Nun zur Uni: wie schon erwähnt studieren hier 40.000 Studenten. Ein Rundgang über den Campus lässt schnell erkennen: hier studieren Menschen aus wahrscheinlich jedem Land dieser Erde. Einen seeehr großen Teil stellen aber asiatischstämmige Studenten, vor allem in den technischen Kursen. Die Vorlesungen sind immer nur 50 Minuten lang, was eigentlich sehr angenehm ist, da normalerweise nach dieser Zeit die Schlafphase einsetzt und der Stoff mehr oder weniger an einem vorbeirauscht. Nach den 50 Minuten heißt es dann binnen 10 Minuten den Raum zu wechseln. Die Uni hat auch wie man es so kennt einen "richtigen" Campus, d.h. die komplette Uni befindet sich auf einem großen Gelände. Die Uni versteht sich hier auch deutlich mehr als Dienstleister den Studenten gegenüber, dieses äußert sich immer wieder in sehr hilfsbereiten Angestellten und Professoren. Okay, dieser Fakt könnte vielleicht durch die doch sehr hohen Studiengebühren hervorgerufen werden...ist aber trotzdem sehr angenehm.
Weniger angenehm sind dagegen die Preise für die vorlesungsbegleitenden Bücher. Manche sind nur empfohlen (diese kann man sich getrost sparen), manche sind jedoch vorgeschrieben. Wenn ihr bislang dachtet: 40 Euro für ein Lehrbuch ist viel, dann lasst euch mal diese Preise hier auf der Zunge zergehen:
- Betriebsorganisation: 90 Euro
- Methoden der Fertigungsautomatisierung: 52 Euro (Schnäppchen!!)
- International Trade: 120 Euro
Und das ist schon wenig, der durchschnittliche kanadische Student gibt hier pro Semester so etwa 400-500 Euro nur für Bücher aus - verrückt!!!
Dass der Campus ein halber Zoo ist hatte ich ja glaube ich schonmal erwähnt: Eich- und Streifenhörnchen in den verschiedensten Farben und Größen, Gänse, Hasen, Stinktiere, Waschbären und sogar Biber laufen hier frei herum. Das ist manchmal schon sehr ulkig...

Nun zu einem interessanteren Thema, den Parties. Da hier wie bereits geschildert 400 Studenten leben, ergeben sich am Wochenende (oder auch gern mal unter der Woche) immer irgendwelche Houseparties. Hier lernt man auch sehr schnell viele Leute kennen, da vor allem die Austauschstudenten sehr kontaktfreudig sind. Letztes Wochenende waren wir auf einer sog. "Keg-Party", übersetzt "Fass-Party". Diese finden wohl recht häufig in irgendwelchen Häsuern statt, wo die Veranstalter für 10$ (5$ für Frauen) Bier aus dem Fass ausschenken. Mittwochs ist immer Bomber-Night angesagt, das ist ein Club mitten auf dem Campus. Weggehzeit ist hier wie gesagt etwas früher, was aber bzgl. der Vorlesungsbesuche am nächsten Morgen ziemlich von Vorteil ist. Diesen Freitag wird von einer Studentenorganisation ein "Pub-Crawl" veranstaltet, bei dem von 11 (!) bis 23 Uhr diverse Pubs abgeklappert werden, mit denen im Voraus günstige Konditionen ausgehandelt wurden. Samstag ist eine Houseparty bei Dani und Jan, das wird bestimmt auch sehr lustig. Die meisten Clubs haben übrigens keinen Eintritt, dafür muss man relativ lange anstehen, um diesen betreten zu dürfen.
Hier nochmal ein paar signifikante Unterschiede zwischen Deutschland und Kanada:
- nach Vorlesungsschluss wird nicht geklopft
- niemand schreibt farbige Aufzeichnungen (auch die Mädchen in der ersten Reihe nicht)
- "closing hour" ist 2 Uhr
- Alkohol und Milchprodukte sind deutlich teurer
- man grüßt sich mit einem freundlichen "How are you?"
- neu getroffene Leute werden mit einem "Nice to meet you!" begrüßt
- Türklinken haben die Form eines Knaufes und werden zum öffnen der Tür gedreht
- Wasserhähne werde zum öffnen gezogen, ebenfalls Knaufform
- Temperatur hier: 25° bei blauem Himmel (jaaa der ist gemein, musste aber sein :P)
- überall Tierchen
- Filesharing ist legal ;-)
- die Kürze der Röcke bzw. "Gürtel"...
- kanadische Studenten fahren kein Fahrrad, wir schon!
- der Bagel kann als Grundnahrungsmittel gezählt werden
- Wasserstand im Klo
- Haustüren sind offen, kein Gerücht!
- geheizt wird mit Strom, mia hams ja...
- ein Liter Super: 70 Cent
- Stolz auf die Uni: Water, Water, Water - loo, loo, loo
- ÖPNV? Was ist das?!
- DSL aus der Dose
- Ortsgepräche sind umsonst
- McD hat keine 99ers :(
- Dodgeball rocks!
- Lamborghini fahren bei speed limit 110 definitv nicht!
- rechts abbiegen bei rot: no problem
- Bücherpreise gehen mal gar nicht
- Erstsemester sind viel zu jung (17-18 Jahre)
- meine Matratze stinkt!
- die Frauenquote dagegen nicht: 50/50

Ja das ist doch mal ein gutes Schlusswort, ein Blick auf die Uhr verrät auch: um 2:34 sollte man sich vielleicht doch bald mal ins Bett begeben. Die Fotos folgen (hoffentlich) morgen, aber erstmal gabs ja genug zu lesen ;-) Gute Nacht! (etwaige Rechtschreibfehler bitte ich aufgrund der zeitlichen Umstände zu entschuldigen...)

Monday, September 10, 2007

A day in Toronto

Samstag hieß es dann: Abschied nehmen von unserem liebgewonnenem Buick, der ein wirklich angenehmer Reisebegleiter war... Die Abgabezeit war vormittags, daher haben wir gleich die Chance genutzt und einen Tag in Toronto verbracht. Auf dem Programm standen die wichtigsten Sehenwürdigkeiten sowie eine ausgedehnte Shopping-Tour in der rund 300 Geschäfte großen Eaton Mall im Zentrum von Toronto.

Bei wieder mal traumhaftem Wetter (ist mir schon fast unangenehm das jedes Mal zu schreiben, aber ist leider so...) sind wir zunächst vom Viertel Harbourfront am Lake Ontario aus gen Norden durch Downtown und Financial District nach Chinatown gelaufen. Dabei ergaben sich immer wieder schöne Aussichten auf den wirklich hohen CN Tower (553 m). Von Chinatown aus ging es weiter Richtung Eaton Mall, wo wir eine doch recht ausgiebige, und zumindest von meiner Seite aus erfolgreiche, Shopping-Tour eingelegt haben.
Danach ging es wieder weiter Richtung Harbourfront, wo wir ein wenig am Hafen langegangen sind. Bei einbrechender Dunkelheit sind wieder wieder zurück zum Busterminal gelaufen, wo dann auch unser ca. 10km-Marsch durch Toronto sein Ende fand. Um halb 10 fuhr von dort aus der Greyhound über cambridge nach Waterloo, wo wir schließlich um kurz nach elf angekommen sind.

Im Haus nebenan war bei der Ankunft in der Wohnung gerade eine kleine Party im Gange, die ich dann noch spontan "gejoint" habe...und wie durch ein Wunder ging nachts dann plötzlich mein Internet: ein Traum!

Fotos aus Toronto

Friday, September 7, 2007

Kanadas Osten -> Teil 4

Mit ein wenig Verspätung ist hier nun der vierte und letzte Teil der Ostkanada-Tour, den ich schon am Freitag geschrieben hatte, aber bislang noch nicht hochladen konnte.

Diesmal zuerst die Fotos, Teil 3 und 4 zusammen: klick mich

Nach ca. 10 Stunden Fahrt von Québec aus sind wir nun wieder in Waterloo angekommen...

Am 04.09. sind wir vormittags noch in Charlottetown frühstücken gegangen und sind danach den sog. Blue Heron Coastal Drive abgefahren. Dieser war eine etwa 300 km lange Strecke durch P.E.I hindurch und der Küste entlang. Erste kurze Station war Cavendish, das den schönsten Strand nördlich Floridas haben soll. Leider war es an dem Tag ein wenig windig, sodass wir den Strand nicht so richtig genießen konnten. Daher sind wir weiter nach Summerside gefahren, einer eher uninteressanten Stadt im Süden von P.E.I., von wo aus wir die 13 km lange Confederation Bridge überquert haben. Diese verbindet P.E.I. mit dem Festland.
Von dort aus ging es ca. 600 km weiter durch New Brunswick nach Québec, wo wir uns in 80 km Entfernung ein Motel gesucht haben. Nachteil von Québec: hier sprechen alle französisch und deren Englisch ist größtenteils noch schlechter als unseres...mit den gemeinsamen Französischkentissen von drei Leuten konnten wir uns aber wenigstens halbwegs verständigen.

Am nächsten Tag ging es weiter nach Québec City, und mal wieder hatten wir absolutes Glück mit dem Wetter : Sonnenschein bei angenehmen Temperaturen. Zunächst hieß es mal wieder: Wohnungssuche bei den netten Damen der Touri-Info, die uns auch diesmal die billigste Unterkunft in Town heraussuchen konnten. Einziger Nachteil: der Besitzer war ein eher älterer Jahrgang und konnte eigentlich kaum englisch, daher gestaltete sich das Einchecken ein wenig schwierig. Québec selbst ist aber eine wirklich sehr schöne Stadt, so gar nicht kanadisch/amerikanisch und sehr europäisch geprägt. Das Stadtbild prägen viele für kanadische Verhältnisse alte Gebäude und viele kleine Gassen mit Straßenkaffees. Nach einem ausgeprägten Stadtrundgang haben wir abends unser letztes Abendessen der Reise im chinesisch angehauchten Voodoo Grill zu uns genommen, und auch diesmal haben wir einen Volltreffer gelandet - das Essen war ein absolutes Highlight! Gleich nebenan war praktischerweise das Maurice, ein Nachctlub. Wir haben den Laden übrigens um zehn Uhr betreten und wider Erwarten war der Laden BRECHEND voll! Für deutsche Verhältnisse undenkbar, aber sehr beeindruckend, dass es auch möglich ist vor 12 Uhr feiern zu gehen. Man muss dazu sagen, dass die Clubs hier um 2 Uhr schließen, daher geht man in Kanada eher früher weg. Aber auch die Art und Weise wie gefeiert wurde und die sehr hohe Frauenquote machte den Laden sehr sympatisch. Außerdem gab es zu unserer Freude Nice Price - 2 Bier für 6 $: Schnäppchen!

Nach einer eher kurzen Nacht ging es am nächsten Morgen zu einer ausgiebigen Shopping Tour durch die größte Mall in Québec - allein 350 Läden in einer Mall plus geschätzte 250 weitere Läden in 2 weiteren Malls. Wie erwartet haben wir hier so einige Stunden verbracht und sind nach einem kleinen Picknick am St. Lorence River gegen acht Uhr zu unserer Rücktour aufgebrochen.
In Waterloo angekommen verrät uns ein Blick auf den Kilometerzähler: hinter uns liegen knappe 6000 km, von denen nicht ein Einziger auch nur ansatzweise langweilig war! Alles in allem waren es 13 super abwechslungsreiche und interessante Tage, die den Urlaub sicher unvergesslich machen.

Zweite Hälfte unserer Tour:

View Larger Map

Montag geht dann aber leider das harte Unileben schon wieder los, heute steht aber erstmal der Einzug in die Wohnung an - mal sehen was mich da so erwartet.

Nachtrag: Wohnung gut, Mitbewohner nett, Internet läuft nach 2 Tagen endlich...wie man sieht. Fotos von Haus und Wohnung folgen.

Tuesday, September 4, 2007

Kanadas Osten -> Teil 3

Nach einigen Tagen in der Pampa ohne Handy-Empfang und Internet sind wird nun wieder endlich in der zivilisierten Welt angekommen. Unterkunft heute Abend: mal wieder ein Motel für ca. schlappe 15 Euro pro Person...und wie man sieht wieder Internet, juhuuu...

Nach unserem Tag in Halifax sind wir morgens...naja eher mittags nach ausgiebiger vormittaglicher Internet-Nutzung...weiter Richtung Cape Breton Island gefahren und haben spontan bei einigen netten Aussichten Halt gemacht. Unser Stop war dann Baddeck, um von dort aus am nächsten Morgen den Cabot Trail zu fahren. Dieser ist einer der schönsten Touren der Welt und führt entlang der Küste durch den Cape Breton Highlands National Park. Er wurde z.B. von National Geographic zum #2 Trail of the World gerated. Unser Motel in Baddeck, bzw. genauer in Nyanza, war super an einem See gelegen und die Zimmer hatten alle Seeblick. Leider regnete es Abends, daher sind wir in Baddeck essen gegangen. Natürlich gab es mal wieder Seafood - was man hier an jeder Ecke zu Spottpreisen bekommt!

Die Nacht hindurch hat es so stark geregnet, dass am nächsten Morgen die Straßen regelrecht überflutet waren. Dadurch entwickelten sich einige kleine Bäche zu regelrechten Wasserfällen... Nach anfänglich schönem Wetter zog es sich tagsüber leider zu und auf dem Cabot Trail angekommen waren die Highlands leider ein wenig verhangen. Trotdem waren manche Ausblicke regelrecht atemberaubend. Zur Entschädigung bekamen wir mal wieder einen traumhaften Sonnenuntergang präsentiert, als wir zufällig bei einem der schönsten Aussichtspunkte waren. Unsere Unterkunft hier war für 2 Nächte ein eher mäßiges Hostel in Pleasant Bay.

Am nächsten Morgen sind wir von dort aus zu 2 Wanderungen und einem Whale watching-Trip aufgebrochen. Auf der 2. Wanderung haben wir auch endlich mal einen Elch gesehen, auf der Rückfahrt vom Whale watching haben wir dann gleich nochmal 3 beim fressen beobachten können. Den Abschluss des Tages bildete ein hervorragendes Hummer-Abendessen.

Heute sind wir den Rest des Cabot Trails abgefahren und sind dann mit der Fähre nach Prince Edward Island, der kleinsten kanadischen Provinz, übergesetzt. Die Landschaft hier ist wieder komplett anders - ein bisschen wie in Deutschland und sehr ländlich geprägt. Unsere Unterkunft hier ist ein Motel in Charlottetown, der Haupstadt von P.E.I.

Heute Abend haben wir uns die wirklich schöne Innenstadt angeschaut und sind in dem bislang besten Restaurants unseres Trips eingekehrt.
Morgen gehts dann weiter durch P.E.I. an einen der schönsten Strände Kanadas, und weiter Richtung Québec, wo wir am Mittwoch ankommen wollen.

Ach, und das bier hier schmeckt übrigens nicht so schlimm wie befürchtet...
In diesem Sinne: Cheers!

Fotos uploaden geht gerade warum auch immer nicht, wird dann schnellstmöglich nachgereicht...